Einblick in einen Lift voller Menschen

soH in Zahlen

Einblick in einen Lift voller Menschen

Übersicht

Das Spital in Zahlen

Sprechen wir von Berufen im Spital, so denken wir oft als Erstes an Pflegeberufe und Ärztinnen und Ärzte. Danach kommen uns meistens noch therapeutische Berufe wie Physio- oder Ergotherapie in den Sinn. Damit ein Spital aber überhaupt funktionieren und all die vielfältigen Aufgaben erfüllen kann, braucht es noch viel mehr Kompetenzen. Insgesamt 125 verschiedene Berufe gibt es in den Solothurner Spitälern, verteilt auf rund 4200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit rund 35 Prozent arbeiten die meisten im Bereich Pflege, am zweitmeisten in den medizinischen Fachbereichen (28 Prozent), rund 16 Prozent in der Ärzteschaft, gefolgt von Services wie Hotellerie, Administration und Technik


Das sagt unser CEO

Martin Häusermann
CEO Solothurner Spitäler AG

Mein Alltag:

Frühmorgens starte ich an einem der soH-Standorte, um mich so gut wie möglich auf den jeweiligen Arbeitstag vorzubereiten. Jeder Tag ist inhaltlich komplett anders und hat andere Schwerpunkte und Herausforderungen. Besonders wichtig ist mir, dass ich täglich möglichst viele Kontakte zu Mitarbeitenden der soH aber auch zu Stakeholdern ausserhalb der soH haben kann, um Grundlagen und Meinungen zu anstehenden Entscheidungen möglichst fundiert und umsichtig evaluieren zu können.

Warum dieser Beruf?

Es ist die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Menschen und Charakteren in und um unsere soH, welche mich tief erfüllt. Das Erarbeiten von gemeinsamen Lösungen und sinnhaften Antworten auf wirklich grosse Herausforderungen im Gesundheitswesen Schweiz und jenem unseres Kantons betrachte ich als eine privilegierte Aufgabe, welche nebst Sachverstand, Offenheit, Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein auch Demut erfordert. Was gibt es Erfüllenderes!


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Insgesamt 125 verschiedene Berufe gibt es in den Solothurner Spitälern, verteilt auf rund 4200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Mein Berufswunsch: Arzt

Was denken Sie, was die Kinder heute antworten, wenn man sie nach ihrem Traumberuf fragt? YouTube-Star? Profi-Gamer? Nein, ganz im Gegenteil.

Gastronomie

Das professionelle Küchenteam bestehend aus 151 Mitarbeitenden und 19 Azubis kümmert sich täglich um Ihr Wohl und trägt so zu Ihrer Genesung bei.


Gastronomie

Gastronomie soH

Kochen für Patient:innen und Mitarbeitende

Neben hochstehenden medizinischen Leistungen und kompetenter, individueller Pflege bieten wir Ihnen eine gesunde und schmackhafte Küche. Eine ausgewogene, abwechslungsreiche und vor allem wohlschmeckende Verpflegung ist gerade während eines Spitalaufenthaltes besonders wichtig.  Selbstverständlich ist unsere Küche auch auf Diäten, Allergien und Intoleranzen spezialisiert.

Das professionelle Küchenteam bestehend aus 151 Mitarbeitenden und 19 Auszubildenden, kümmert sich täglich um Ihr Wohl und trägt so zu Ihrer Genesung bei.

Nebst unseren Patienten kochen wir auch für unsere Mitarbeitende.


Das sagt unser Leiter Küche

Vincenzo Sampogna
Leiter Küche, Kantonsspital Olten

Mein Alltag:

Nebst der administrativen Arbeit im Büro und der Warenbeschaffung bereite ich zusammen mit dem Team täglich Mahlzeiten zu, die frisch, saisonal, abwechslungsreich und appetitlich zubereitet werden – auch unter Berücksichtigung diätischer Vorgaben. Wir tragen dazu bei, dass die Gäste einen angenehmen Aufenthalt geniessen können und sich hoffentlich noch Jahre später an unsere Küche erinnern.

Warum dieser Beruf?

Ich liebe es, als Gastgeber täglich mit frischen Produkten zu arbeiten und dadurch etwas für das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten beizusteuern


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Mein Berufswunsch: Arzt

Die Zukunft

Mein Berufswunsch: Arzt

Was denken Sie, was die Kinder heute antworten, wenn man sie nach ihrem Traumberuf fragt? YouTube-Star? Profi-Gamer? Nein, ganz im Gegenteil. Obwohl es viele neue Berufe gibt, die durchaus auch für Kinder interessant sein könnten, sind die Antworten der Kleinen sehr klassisch. So träumen Kinder immer noch davon, eines Tages als Pilot um die Welt zu fliegen, als Polizist Verbrecher zu jagen oder als Tierärztin kranken Tieren zu helfen.

Nik Zimmerli, hat bereits klare Vorstellungen von der Zukunft. Er möchte Chirurg werden.


Warum ich Arzt werden möchte

Steckbrief

Name: Nik Elias Zimmerli
Alter: 12 Jahre
Hobbys: Geige spielen, Kung Fu, Jungwacht Blauring
Vater:  PD Dr. med. Lukas Zimmerli, Chefarzt Innere Medizin, Kantonsspital Olten

Warum ich Arzt werden möchte

Ich möchte am liebsten Chirurg werden. Ich stelle mir vor, dass es sehr spannend ist, in den Körper reinzuschauen und zu operieren. Was ein Arzt können muss? Ich denke es ist sehr wichtig, Krankheiten zu kennen, aber auch die Medikamente, und dass man weiss, welche man geben muss. Die Arbeit ist bestimmt sehr abwechslungsreich und das Schöne finde ich, dass man Menschen helfen kann.



Frage an Sie:

 

Können Sie sich noch an Ihren Berufswunsch als Kind erinnern?

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Der Blinddarm befindet sich im rechten Unterbauch. Wenn er entzündet ist, braucht es eine ganze Menge Fachkräfte.

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Pflegeberuf

In den Solothurner Spitälern arbeiten rund 1436 engagierte Pflegefachpersonen und setzen sich täglich für unsere Patientinnen und Patienten ein.


Der vielseitige Alltag von Ärzten

Arbeitsplatz Spital

Der vielseitige Alltag von Ärzten

Es gibt in der Schweiz 45 verschiedene Facharzttitel. Vom Facharzt für Allergologie und klinische Immunologie bis zur Fachärztin für Urologie.

In den solothurner Spitälern arbeiten 703 Ärzte. Dabei sind 51% Frauen und 49% Männer.

Als Patientin, als Patient sind Sie bei uns in den besten Händen. Wir bieten eine erstklassige ambulante und stationäre Spitalversorgung. Unsere Ärztinnen und Ärzte sorgen mit ihrer Fachkompetenz für zuverlässige Behandlungen auf  höchstem Niveau mit modernsten Techniken.


Das sagen unsere Mitarbeitenden

Dr. med. Patric Scheidegger,
Oberarzt Orthopädie, Kantonsspital Olten

Mein Alltag:

Entweder berate ich Patientinnen und Patienten in der Sprechstunde, führe Injektionen durch oder bin – am liebsten – am Operieren. Dabei werden Hüft- oder Knieprothesen eingesetzt oder auch arthroskopische Knieeingriffe wie Meniskusoder Kreuzband-Operationen durchgeführt. Dazu kommt die Abwechslung des Dienstbetriebes – von Sprechstunden bis zu Notfallbehandlungen.

Warum dieser Beruf?

Die Mischung machts: Handwerk, Teamarbeit, Organisation, Fleiss und Herausforderung; schnelles Handeln, logisches Denken und Lösungen finden; tüfteln, helfen, ausbilden und weiterbilden.
Und vor allem: Nie, aber auch wirklich niemals Langeweile.


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Rettungswagen fährt mit Blaulicht

Diagnose Blinddarm: Diese Fachleute arbeiten mit

Rettungswagen fährt mit Blaulicht

Diagnose Blinddarm

Diese Fachleute arbeiten mit

  1.  Eintritt

    Empfangsmitarbeiter:in, Mitarbeiter:in Patientenaufnahme, Rettungssänitäter:in.

  2.  Notfallstation

    Expert:in Notfallpflege, Pflegefachperson, Fachangestellte Gesundheit, Ärztin/Arzt Notfallmedizin, Fachärztin/Facharzt Radiologie, Fachärztin/Facharzt Chirurgie, Fachärztin/Facharzt Gynäkologie, Biomedizinische Analytiker:in, Radiologiefachfrau/fachmann, Mitarbeiter:in Patiententransport, Fachfrau/mann Unterhaltsreinigung, Fachfrau/mann Textilpflege.

  3.  Operation

    Mitarbeiter:in Operations-Leitstelle, Fachärztin/arzt Anästhesie, Expert:in Anästhesiepflege, Lagerungspfleger:in, Mitarbeiter:in Operations-Logistik, Fachärztin/arzt Chirurgie, Fachfrau/mann Operationspflege, Fachfrau/mann Operationstechnik, Mitarbeiter:in Operationsmanagement, Ärztin/Arzt Chirurgie, Medizinproduktetechnologin/technologe, Fachfrau/mann Unterhaltsreinigung

  4.  Aufwachraum

    Mitarbeiter:in Patiententransport, Pflegefachperson Intensivpflege.

  5.  Bettenstation

    Mitarbeiter:in Patiententransport, Pflegefachperson, Fachangestellte Gesundheit, Bettendisposition, Pflegeassistent:in, Fachärztin/arzt Viszeralchirurgie, Assistenzärztin/arzt Chirurgie, Biomedizinische:r Analytiker:in, Köchin/Koch, Mitarbeiter:in Abwaschküche, Mitarbeiter:in Logistik, Medizintechniker:in, Mitarbeiter:in Roomservice, Informatiker:in, Physiotherapeutin/therapeut, Fachfrau/mann Textilpflege, Fachfrau/mann Unterhaltsreinigung.

  6.  Austritt

    Pflegefachperson, Mitarbeiter:in Rechnungswesen, Mitarbeiter:in Medizincontrolling, Mitarbeiter:in Qualitätsmanagement, Mitarbeiter:in Patientenadministration.

Wissen über Blinddarm

 

Wo liegt der Blinddarm?

Der Blinddarm befindet sich im rechten Unterbauch. Er bildet am Anfang des Dickdarms eine ca. 8 -10 cm lange Darmschleife, die im sogenannten Wurmfortsatz (Appendix) endet. Der Blinddarm hat in der frühen Kindheit die Aufgabe der Immunabwehr.

 

Was ist eine Blinddarmentzündung?

Eine Blinddarmentzündung (Appendizitis) ist eine Entzündung des Wurmfortsatzes (Appendix) des Blinddarms. Diese kann in jedem Alter auftreten. Am meisten sind Teenager und junge Erwachsene davon betroffen. Eine Blinddarmentzündung entwickelt sich meist akut innerhalb von einigen Stunden und bedingt in der Regel eine rasche Operation.

 

Was ist die Ursache für eine Blinddarmentzündung?

Die Ursache der akuten Entzündung ist meist nicht klar. Eine Verstopfung zum Beispiel durch Kotstein oder Speisereste kann eine Ursache sein.

 

Symptome und Beschwerden bei einer Blinddarmentzündung?

Eine akute Blinddarmentzündung äussert sich häufig mit Unwohlsein und unklaren Bauchschmerzen. Typischerweise verlagern sich die Schmerzen im Verlauf in den rechten Unterbauch und äussern sich verstärkt. Durch Husten oder Anspannung der Bauchdecke verstärken sich die Schmerzen noch.
Es können zudem auch weitere Beschwerden wie Übelkeit, Fieber, Appetitlosigkeit oder Verstopfung auftreten.

 

Wie ist die Untersuchung vom Blinddarm?

Diagnostiziert wird die Blinddarmentzündung durch eine klinische Untersuchung und Blutuntersuchungen (erhöhte Entzündungszeichen). Bei unklaren Befunden wird eine Bildgebung mittels Computertomogramm durchgeführt.

 

Was ist die Behandlung bei einer Blinddarmentzündung?

Fast in allen Fällen bedingt eine akute Blinddarmentzündung eine Operation, welche rasch durchgeführt wird. Denn wird zu lange mit einer Operation zugewartet, besteht die Gefahr eines Durchbruchs der Entzündung mit Ausbreitung einer lebensgefährlichen Bauchfellentzündung.

Haben Sie Fragen zum Blinddarm?

Schreiben Sie uns im Kommentarfeld weiter unten.


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Pflegeberuf

Arbeitsplatz Spital

Pflegeberuf

Bei uns arbeiten mehr als 1400 engagierte Pflegefachpersonen und setzen sich täglich für unsere Patientinnen und Patienten ein. Mit einem Mix von ausgebildeten Pflegefachpersonen, Studierenden und Lernenden haben wir verschiedenen Kompetenzen. Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten ist bei uns täglich im Fokus.

Als attraktiver Arbeitgeber bieten wir ein breites Aus- und Weiterbildungsangebot für unsere Pflegenden an.


Das sagen unsere Mitarbeitenden

Brigitte Knuchel-Steiner,
Dipl. Pflegefachfrau Dialyse im Bürgerspital Solothurn

Mein Alltag:

„Ich betreue Patientinnen und Patienten, die eine Nierenersatztherapie brauchen im ambulanten und stationären Bereich. Unsere Dialyse-Station, wo die sogenannte Blutwäsche gemacht wird, ist sechs Tage in der Woche geöffnet. Sonntags und nachts ist ein Pikettdienst erreichbar. Zu meiner Arbeit gehören auch Plasmaaustausch, Behandlungen auf der Intensivstation oder die Unterstützung von Patienten, welche die Therapie zu Hause durchführen“.

Warum dieser Beruf?

„Bereits als kleines Kind wollte ich den Pflegeberuf ergreifen. Seit 1988 arbeite ich nun auf der Dialyse. Auch nach 39 Berufsjahren im Bürgerspital Solothurn komme ich immer mit Freude zur Arbeit! Die zum Teil langjährige Betreuung wird von Patienten und Angehörigen sehr geschätzt. Dabei steht der persönliche Austausch oft im Vordergrund, denn manchmal sind wir für Patientinnen und Patienten der einzige Kontakt zur Aussenwelt“.



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Insgesamt 125 verschiedene Berufe gibt es in den Solothurner Spitälern, verteilt auf rund 4200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Hauswirtschaft

Hygiene und Sauberkeit wird im Spital gross geschrieben. Unser Reinigungsdienst mit 167 Mitarbeitenden und 2 Auszubildenden sorgen dafür, dass unsere Räume gereinigt und unterhalten sind.


Hauswirtschaft

Hauswirtschaft

Reinigung – Wäsche

Hygiene und Sauberkeit wird im Spital gross geschrieben. Unser Reinigungsdienst mit 167 Mitarbeitenden und 2 Auszubildenden sorgen dafür, dass unsere Räume gereinigt und unterhalten sind.

Unsere Mitarbeiter:innen in der Hauswirtschaft sind ein unerlässlicher Teil des Spitalbetriebs. Sie sorgen für einen ebenso effizienten wie auch funktionierenden Betrieb. Stellen sicher, dass unsere Patient:innen jederzeit saubere Räumlichkeiten vorfinden und von einer funktionierenden Infrastruktur profitieren können. Ihr Wohlbefinden ist unsere Priorität.


Das sagen unsere Mitarbeitenden

Dragana Mitrovic,
Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung, Bürgerspital Solothurn

Mein Alltag:

Meine Arbeitstage sind immer sehr unterschiedlich. Es hängt auch von den Eingriffen im Operationssaal ab. Die Operationssäle haben bei der Reinigung Priorität und müssen immer gleich am Morgen früh gereinigt werden und für Eingriffe zur Verfügung stehen.

Warum dieser Beruf?

Als erfahrene Raumpflegerin weiss ich, wie wichtig die Hygiene ist, gerade im Spital. Ich liebe meinen Job und liebe auch die Sauberkeit.


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Der Blinddarm befindet sich im rechten Unterbauch. Wenn er entzündet ist, braucht es eine ganze Menge Fachkräfte.

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So unterschiedlich wie ihr Entstehungsort

KREBSARTEN

So unterschiedlich wie ihr Entstehungsort

Krebs ist ein Oberbegriff für viele verschiedene Krankheiten, die jeden Teil des Körpers betreffen können. Ein Krebs wird nach dem Ort benannt, an dem er zum ersten Mal auftritt. Das Risiko, an einer bestimmten Krebsart zu erkranken, und der typische Verlauf unterscheiden sich stark.

Krebszellen entstehen, wenn sich das genetische Material einer Zelle verändert. Normalerweise korrigiert der Körper solche Fehler. Wenn das nicht der Fall ist, kann eine Zelle zu einer Krebszelle werden. Das bedeutet, dass sie ihr Wachstum selbst anregen und wachstumshemmende Signale von aussen ignorieren kann. Sie kann die Ressourcen des Körpers anzapfen und – ihre gefährlichste Eigenschaft – in benachbartes Gewebe eindringen und an entfernten Stellen Ableger bilden.

Visualisierungen typischer Entstehungsorte von Krebs: Dickdarm, Haut, Schilddrüse und Lymphsystem. Quelle: krebshilfe.de

Das Geschlecht spielt eine Rolle

Ob sich Zellen ungehindert in Krebszellen verwandeln und wo im Körper das geschieht, hängt von vielen Faktoren ab. Wer die Erkrankungszahlen anschaut, bemerkt Unterschiede zwischen Männern und Frauen, unterschiedlichen Regionen und ganz besonders deutlich zwischen älteren und jüngeren Menschen. So erkranken im Verlauf ihres Lebens 51% aller Männer und 39% aller Frauen an Krebs.

Männer erkranken ab 55 Jahren und in der Kindheit und Jugend häufiger an Krebs. Umgekehrt sind Frauen im Alter von 25 und 54 Jahren häufiger betroffen. Wie ausgeprägt die Unterschiede sind, hängt auch von der Krebsart ab. Beispielsweise erkranken Männer viermal häufiger an Blasenkrebs als Frauen und in der Deutschschweiz wohnhafte Männer erkranken nur knapp halb so oft an Leberkrebs wie Westschweizer und Tessiner.

Fünf Krebsarten verursachen 58% aller Neuerkrankungen

Mit Abstand die häufigste Krebserkrankung ist bei Männern mit 28% der Prostatakrebs. Einen ähnlich hohen Anteil hat bei Frauen der Brustkrebs mit 32% aller Neuerkrankungen. Dank steigendem Behandlungserfolg und gezielter Früherkennung hat die Anzahl tödlicher Verläufe bei beiden Krankheiten seit den 1980er Jahren kontinuierlich abgenommen.

Die Differenz zwischen Neuerkrankungen und Todesfällen gibt einen Eindruck von der Gefährlichkeit einer Krebsart. Quelle: bfs.admin.ch

Über die Hälfte aller Krebsfälle sind heute auf nur fünf Krebsarten zurückzuführen, weshalb Präventionsmassnahmen dort besonders wichtig sind. Es handelt sich dabei um den Krebs der Prostata, des Brustgewebes, der Lungen, des Dickdarms und der Haut. Sie alle treten gehäuft im fortgeschrittenen Alter auf.

Mehr zum Thema Prävention [Verlinkung Artikel Risikofaktoren].

Das Krebsrisiko kann mit dem Alter auch abnehmen

Je älter ein Mensch wird, desto unzuverlässiger arbeitet das Reparatursystem der Gene. Dies zeigt sich auch in den Neuerkrankungszahlen: Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei 69 Jahren. Bei vielen Krebsarten steigt das Risiko mit fortschreitendem Alter und nimmt teilweise im hohen Alter wieder ab. Es gibt jedoch auch andere Krebsarten. Der Gebärmutterhalskrebs kommt beispielsweise bei Frauen zwischen 35 und 85 Jahren praktisch gleichbleibend häufig vor.

Andere Krebsarten wie der Hodenkrebs treten vermehrt bei jüngeren Männern auf. Wer sein vierzigstes Lebensjahr erreicht hat, hat das höchste Erkrankungsrisiko bereits hinter sich und erreicht mit 45 Jahren ein Alter, in dem Prostatakarzinome zu einem Thema werden können. Dieses Risiko nimmt nach dem 75. Lebensjahr wieder ab.

Unabhängig vom individuell unterschiedlichen Risiko an gewissen Krebsarten zu erkranken, ist ein risikoarmer Lebensstil empfehlenswert. Dazu gehören Nichtrauchen, ausgewogene Ernährung, regelmässige Bewegung, gesundes Körpergewicht, geringer Alkoholkonsum und Sonnenschutz.

Mehr Informationen zu einzelnen Krebsarten stellt die Krebsliga zur Verfügung.

Wann gilt ein Krebs als geheilt?

In den fünf Jahren nach der Erstdiagnose sind regelmässige Nachkontrollen notwendig. Falls innerhalb dieser Zeit kein neuer Tumor entdeckt wird, gilt die Krankheit in der Regel als geheilt. Das Risiko für einen Zweittumor bleibt jedoch erhöht.

Bei 67% der Krebsbetroffenen in der Schweiz kann heute eine Heilung erreicht werden.

Menschen mit und nach einer Krebserkrankung wird empfohlen, ihren Körper besonders zu unterstützen. Zu den Empfehlungen der Krebsliga


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Krebsarten in der Übersicht

Welche Krebsarten gibt es? Wie häufig kommen sie vor? Welches Rolle spielen genetische Veranlagungen?

Yoga bei Krebserkrankungen

Unsere Fotostrecke bietet einen Einblick: Yoga für Krebspatient*innen.


Ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren

RISIKOFAKTOREN

Ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren

Ungesunde Ernährung, Rauchen, ein Mangel an Bewegung oder an Sonnenschutz: Zahlreiche Faktoren erhöhen das Krebsrisiko. Schätzungen zufolge könnte etwa ein Drittel der Krebserkrankungen durch Prävention verhindert werden.

Krebs kann durch zufällige Fehler bei der Zellteilung entstehen. Dies hängt meist mit einer Wechselwirkung zwischen genetischen Faktoren und externen oder krebsfördernden Faktoren zusammen. Das individuelle Krebsrisiko ist deshalb von verschiedenen Aspekten abhängig:

  • Natürlicher Alterungsprozess
  • Lebensstil (z. B. Zigaretten, Alkohol, Sonneneinstrahlung)
  • Äussere Einflüsse (z.B. Schadstoffe, Viren, UV-Strahlung)
  • Genetische Faktoren

Ein gutes Verständnis dieser Faktoren und wie sie miteinander zusammenhängen, liefert die Grundlage für Präventionsbemühungen. Grosse Erfolge konnten diese beispielsweise beim Brustkrebs verbuchen. Seit 1988 hat die Sterblichkeitsrate kontinuierlich um insgesamt 45% abgenommen.

Dank vorbeugenden Massnahmen und verbesserten Behandlungsmethoden haben sich auch die Heilungsaussichten anderer Krebserkrankungen in den letzten Jahrzehnten massiv verbessert. Leider gibt es auch Ausnahmen. So ist die Neuerkrankungsrate beim Lungenkrebs zwar bei den Männern seit 1988 deutlich gesunken, bei den Frauen hat sie sich im gleichen Zeitraum jedoch fast verdoppelt.

Neben den beeinflussbaren Faktoren spielen auch genetische Veranlagungen eine Rolle. Etwa fünf bis zehn Prozent aller Krebsbetroffenen haben genetisch bedingt ein erhöhtes Krebsrisiko. Das bedeutet, dass bei ihnen bestimmte Krebserkrankungen wie Brust- oder Eierstockkrebs, Darmkrebs oder schwarzer Hautkrebs mit grösserer Wahrscheinlichkeit auftreten. Aber nicht alle betroffenen Personen erkranken tatsächlich an Krebs.

Bei Hinweisen auf eine genetische Vorbelastung kann ein Gentest Klarheit schaffen, denn Kinder erben die Veranlagung nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 50%. Aufeinander abgestimmte Massnahmen zur Früherkennung und Vorbeugung können dann das Krebsrisiko minimieren. So kann das Brustkrebsrisiko fast vollständig reduziert werden durch die Entfernung des Brustgewebes.

Da unterschiedliche Faktoren und alle Körperregionen beteiligt sein können, muss Prävention vielfältig sein. Dies zeigt der europäische Kodex zur Krebsbekämpfung. Die dort erwähnten zwölf wissenschaftlich belegten Empfehlungen betreffen so unterschiedliche Themen wie krebserregende Stoffe am Arbeitsplatz, das Stillen oder Screening Programme. Nicht nur Einzelpersonen, sondern auch die Regierungsebene ist explizit angesprochen.

So führen Forschungsergebnisse und Empfehlungen schliesslich zu Schutzmassnahmen, die uns im Alltag begleiten. Plakatkampagnen, Screening Programme, Bilder auf Zigarettenpackungen oder der Nutri-Score im Lebensmittelregal unterstützen einen risikoarmen Lebensstil.

Dabei darf jedoch nicht vergessen gehen, dass niemand sein persönliches Krebsrisiko auf null senken kann und umgekehrt auch jemand mit erhöhtem Risiko nicht unbedingt an Krebs erkranken wird. Etwa zwei Drittel aller Krebserkrankungen sind auf nicht beeinflussbare oder unbekannte Faktoren zurückzuführen. Genau hinzuschauen und Abklärungen frühzeitig einzuleiten, lohnt sich trotzdem. Denn je früher Tumore entdeckt werden, desto leichter lassen sie sich restlos entfernen, also heilen.

Weiterführende Links

Krebsliga – Fragen zu genetischer Vorbelastung 

Europäischer Kodex zur Krebsbekämpfung

Zahlen und Fakten zu Krebs

Wie gefährlich sind einzelne Krebsarten?

Einen Hinweis darauf gibt die relative 5-Jahres-Überlebensrate. Sie misst, wie viel Prozent der Betroffenen fünf Jahre nach der Erstdiagnose am Leben sind.

Mehr als 80% der Betroffenen: Hodenkrebs, Hautmelanom, Hodgkin-Syndrom, Prostatakrebs, Schilddrüsenkrebs, Brustkrebs und lymphatische Leukämie

Weniger als 20% der Betroffenen: Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brustfellkrebs, bei Frauen Gallenblasenkrebs und Gallengangskrebs

Für den Einzelfall sind solche Zahlen nur bedingt relevant. Bei Behandlung und Prävention können sie hingegen viel bewirken.


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Minimalinvasive Eingriffe mit dem Operationsroboter

ENTFERNUNG VON TUMOREN

Minimalinvasive Eingriffe mit dem Operationsroboter

Wenn es um die operative Entfernung von Tumoren geht, wird häufig mit einem offenen Bauchschnitt operiert. Immer mehr aber gelingt es Chirurginnen und Chirurgen, bei Krebsoperationen minimalinvasive Eingriffe durchzuführen. Dabei werden über kleine Schnitte Instrumente in den Bauchraum eingeführt. Das da Vinci-Operationssystem schafft dabei entscheidende Vorteile.

Der Vorteil der Schlüssellochchirurgie oder minimalinvasiven Chirurgie liegt für Patientinnen und Patienten auf der Hand: geringerer Blutverlust, weniger Schmerzen, weniger Narben, präzisere Schnitte und eine raschere Erholung. Zudem können so kleinere Blutgefässe oder Nerven geschont werden und das Immunsystem wird weniger belastet.

Dennoch wurden bislang minimalinvasive Verfahren bei Krebsoperationen erst zurückhaltend eingesetzt. Aus der Befürchtung heraus, kleine Tumorableger oder Lymphknoten zu übersehen. Für den Leiter des da Vinci-Programms steht man heute aber an einem ganz anderen Punkt: «In Olten führen wir mit dem da Vinci-System bei Magen- und Darmkrebs Eingriffe in einer so hohen Qualität durch, dass wir mindestens gleich gut, wenn nicht gar präziser operieren können als bei einem offenen Schnitt. Dank einem Kontrastmittel erkenne ich mit dem Infrarotlaser etwa sehr exakt Lymphknoten und kann diese so gezielt entfernen», so Dietz. Die Entfernung der Lymphknoten ist deshalb so wichtig, weil diese Ableger von Tumorzellen beherbergen. Durch die Entfernung der Lymphknoten ist das Wiederkommen des Tumors weniger wahrscheinlich.

Raschere Genesung

Wenn Prof. Dr. med. Ulrich Dietz mit einer Operation beginnt, so steht er nicht in steriler Kleidung am Patienten, sondern sitzt im selben Raum neben dem Operationstisch an einer Konsole, bedient mit Socken Pedale, hat seine Finger in ringähnlichen Joysticks und schaut sich ein dreidimensionales Bild des Bauchinnenraums an. Über diese Steuerkonsole bedient der Chirurgie-Chefarzt des Kantonsspitals Olten die mechanischen Arme des Operationssystems da Vinci. Die Konsole überträgt seine Bewegungen exakt auf die Instrumente im Bauchinneren. Dank der dreidimensionalen Kamera hat er ein optimales Sichtfeld und kann Kamera wie Operationsinstrumente rund um das Organ herumbewegen. Das Operationssystem da Vinci – oft auch als Operationsroboter bezeichnet, obwohl er eigentlich keine Bewegungen selbständig ausführt – ermöglicht ein Operieren mit grosser Ruhe, die Instrumente lassen sich mit hervorragender Genauigkeit bewegen. «Dank einer aussergewöhnlichen Sicht und der Bewegungsmöglichkeit der Präzisionsinstrumente kann ich genau gleich, wenn nicht sogar besser arbeiten, so als hätte ich die Bauchhöhle durch einen grossen Schnitt eröffnet» so Ulrich Dietz.

Checklisten wie im Cockpit

Vor jedem Eingriff finden im Operationssaal sogenannte Team-Time-Outs statt. Anhand einer Checkliste wird unter anderem die Identität des Patienten überprüft, die Besonderheiten des Eingriffs besprochen und der Eingriffsort nochmals wiederholt und bestätigt. In der roboterassistierten Chirurgie geht man noch einen Schritt weiter und hat zusätzlich eigene Checklisten erarbeitet, die auf Papier ausgedruckt und im Operationssaal Schritt für Schritt durchgegangen werden. «Ähnlich wie ein Pilot im Cockpit arbeiten auch wir mit ausgedruckten Checklisten auf Papier – es geht einfach um mehr Sicherheit für den Patienten», so Ulrich Dietz. Es gibt immer wieder Parallelen zwischen der Aviatik und der Medizin. So gleichen sich etwa Sicherheitskonzepte des Operationssaals und des Cockpits. Es herrscht in der Medizin wie Aviatik das Vieraugenprinzip und aufgrund der Komplexität gewisser Prozesse braucht es auch ein teamorientiertes Ressourcenmanagement.

Die Instrumente des DaVinci sind auf das Innere des Beckens gerichtet.

Dank des ICG-Kontrastmittels kann der Operateur auf Wunsch mit speziellem Laserlicht gewisse Strukturen erkennen.

Die Entwicklung geht weiter

Mittlerweile wurden mit dem da Vinci-System im Kantonsspital Olten über 30 Eingriffe bei Magentumoren und über 140 Eingriffe bei Dickdarmkrebs durchgeführt. Insgesamt sind seit Einführung des Operationsroboters bereits über 1’800 Eingriffe erfolgt, darunter auch Bruchoperationen (wie Leisten- oder Narbenbrüche) und Gallenblasenentfernungen.  Ein grosser Vorteil der minimalinvasiven Eingriffe sei auch die rasche Genesung. «Wenn sich ein Patient nach dem operativen Eingriff rasch wieder erholen kann, kann dadurch auch die Nachbehandlung wie etwa eine Chemotherapie wie geplant nach der Operation durchgeführt werden» so Ulrich Dietz. Der Faktor Zeit ist in der onkologischen Behandlung ein entscheidender Faktor. Der vermeintliche Nachteil einiger DaVinci-Operationen, die etwas längere Operationszeit, hängt auch damit zusammen, dass der Operateur durch die exzellenten Arbeitsbedingungen und die ruhige Sicht mehr auf Einzelheiten eingeht. Der Chefarzt der Chirurgie ist überzeugt, dass sich wegen der raschen Genesung der Patienten und der Präzision des Eingriffs auch Mehrkosten solcher Eingriffe direkt dem Patienten zugutekommen. Die soH ist mit diesen onkochirurgischen Verfahren mit dem Operationsroboter im Bereich der Spitzenchirurgie platziert.


Weitere Eindrücke des Operationsroboters DaVinci

 

  • Zwei Operateur*innen arbeiten mit DaVinci

 

 

 

 

  • Nahaufnahme der Bedieninstrumente

 

 

 

 

  • Display des DaVinci

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