Einblick in einen Lift voller Menschen

soH in Zahlen

Einblick in einen Lift voller Menschen

Übersicht

Das Spital in Zahlen

Sprechen wir von Berufen im Spital, so denken wir oft als Erstes an Pflegeberufe und Ärztinnen und Ärzte. Danach kommen uns meistens noch therapeutische Berufe wie Physio- oder Ergotherapie in den Sinn. Damit ein Spital aber überhaupt funktionieren und all die vielfältigen Aufgaben erfüllen kann, braucht es noch viel mehr Kompetenzen. Insgesamt 125 verschiedene Berufe gibt es in den Solothurner Spitälern, verteilt auf rund 4200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit rund 35 Prozent arbeiten die meisten im Bereich Pflege, am zweitmeisten in den medizinischen Fachbereichen (28 Prozent), rund 16 Prozent in der Ärzteschaft, gefolgt von Services wie Hotellerie, Administration und Technik


Das sagt unser CEO

Martin Häusermann
CEO Solothurner Spitäler AG

Mein Alltag:

Frühmorgens starte ich an einem der soH-Standorte, um mich so gut wie möglich auf den jeweiligen Arbeitstag vorzubereiten. Jeder Tag ist inhaltlich komplett anders und hat andere Schwerpunkte und Herausforderungen. Besonders wichtig ist mir, dass ich täglich möglichst viele Kontakte zu Mitarbeitenden der soH aber auch zu Stakeholdern ausserhalb der soH haben kann, um Grundlagen und Meinungen zu anstehenden Entscheidungen möglichst fundiert und umsichtig evaluieren zu können.

Warum dieser Beruf?

Es ist die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Menschen und Charakteren in und um unsere soH, welche mich tief erfüllt. Das Erarbeiten von gemeinsamen Lösungen und sinnhaften Antworten auf wirklich grosse Herausforderungen im Gesundheitswesen Schweiz und jenem unseres Kantons betrachte ich als eine privilegierte Aufgabe, welche nebst Sachverstand, Offenheit, Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein auch Demut erfordert. Was gibt es Erfüllenderes!


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Patientenporträt Claudia Ruther

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Gastronomie

Gastronomie soH

Kochen für Patient:innen und Mitarbeitende

Neben hochstehenden medizinischen Leistungen und kompetenter, individueller Pflege bieten wir Ihnen eine gesunde und schmackhafte Küche. Eine ausgewogene, abwechslungsreiche und vor allem wohlschmeckende Verpflegung ist gerade während eines Spitalaufenthaltes besonders wichtig.  Selbstverständlich ist unsere Küche auch auf Diäten, Allergien und Intoleranzen spezialisiert.

Das professionelle Küchenteam bestehend aus 151 Mitarbeitenden und 19 Auszubildenden, kümmert sich täglich um Ihr Wohl und trägt so zu Ihrer Genesung bei.

Nebst unseren Patienten kochen wir auch für unsere Mitarbeitende.


Das sagt unser Leiter Küche

Vincenzo Sampogna
Leiter Küche, Kantonsspital Olten

Mein Alltag:

Nebst der administrativen Arbeit im Büro und der Warenbeschaffung bereite ich zusammen mit dem Team täglich Mahlzeiten zu, die frisch, saisonal, abwechslungsreich und appetitlich zubereitet werden – auch unter Berücksichtigung diätischer Vorgaben. Wir tragen dazu bei, dass die Gäste einen angenehmen Aufenthalt geniessen können und sich hoffentlich noch Jahre später an unsere Küche erinnern.

Warum dieser Beruf?

Ich liebe es, als Gastgeber täglich mit frischen Produkten zu arbeiten und dadurch etwas für das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten beizusteuern


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Mein Berufswunsch: Arzt

Die Zukunft

Mein Berufswunsch: Arzt

Was denken Sie, was die Kinder heute antworten, wenn man sie nach ihrem Traumberuf fragt? YouTube-Star? Profi-Gamer? Nein, ganz im Gegenteil. Obwohl es viele neue Berufe gibt, die durchaus auch für Kinder interessant sein könnten, sind die Antworten der Kleinen sehr klassisch. So träumen Kinder immer noch davon, eines Tages als Pilot um die Welt zu fliegen, als Polizist Verbrecher zu jagen oder als Tierärztin kranken Tieren zu helfen.

Nik Zimmerli, hat bereits klare Vorstellungen von der Zukunft. Er möchte Chirurg werden.


Warum ich Arzt werden möchte

Steckbrief

Name: Nik Elias Zimmerli
Alter: 12 Jahre
Hobbys: Geige spielen, Kung Fu, Jungwacht Blauring
Vater:  PD Dr. med. Lukas Zimmerli, Chefarzt Innere Medizin, Kantonsspital Olten

Warum ich Arzt werden möchte

Ich möchte am liebsten Chirurg werden. Ich stelle mir vor, dass es sehr spannend ist, in den Körper reinzuschauen und zu operieren. Was ein Arzt können muss? Ich denke es ist sehr wichtig, Krankheiten zu kennen, aber auch die Medikamente, und dass man weiss, welche man geben muss. Die Arbeit ist bestimmt sehr abwechslungsreich und das Schöne finde ich, dass man Menschen helfen kann.



Frage an Sie:

 

Können Sie sich noch an Ihren Berufswunsch als Kind erinnern?

Schreiben Sie uns im Kommentarfeld weiter unten.

 

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Der vielseitige Alltag von Ärzten

Arbeitsplatz Spital

Der vielseitige Alltag von Ärzten

Es gibt in der Schweiz 45 verschiedene Facharzttitel. Vom Facharzt für Allergologie und klinische Immunologie bis zur Fachärztin für Urologie.

In den solothurner Spitälern arbeiten 703 Ärzte. Dabei sind 51% Frauen und 49% Männer.

Als Patientin, als Patient sind Sie bei uns in den besten Händen. Wir bieten eine erstklassige ambulante und stationäre Spitalversorgung. Unsere Ärztinnen und Ärzte sorgen mit ihrer Fachkompetenz für zuverlässige Behandlungen auf  höchstem Niveau mit modernsten Techniken.


Das sagen unsere Mitarbeitenden

Dr. med. Patric Scheidegger,
Oberarzt Orthopädie, Kantonsspital Olten

Mein Alltag:

Entweder berate ich Patientinnen und Patienten in der Sprechstunde, führe Injektionen durch oder bin – am liebsten – am Operieren. Dabei werden Hüft- oder Knieprothesen eingesetzt oder auch arthroskopische Knieeingriffe wie Meniskusoder Kreuzband-Operationen durchgeführt. Dazu kommt die Abwechslung des Dienstbetriebes – von Sprechstunden bis zu Notfallbehandlungen.

Warum dieser Beruf?

Die Mischung machts: Handwerk, Teamarbeit, Organisation, Fleiss und Herausforderung; schnelles Handeln, logisches Denken und Lösungen finden; tüfteln, helfen, ausbilden und weiterbilden.
Und vor allem: Nie, aber auch wirklich niemals Langeweile.


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Diagnose Blinddarm

Diese Fachleute arbeiten mit

  1.  Eintritt

    Empfangsmitarbeiter:in, Mitarbeiter:in Patientenaufnahme, Rettungssänitäter:in.

  2.  Notfallstation

    Expert:in Notfallpflege, Pflegefachperson, Fachangestellte Gesundheit, Ärztin/Arzt Notfallmedizin, Fachärztin/Facharzt Radiologie, Fachärztin/Facharzt Chirurgie, Fachärztin/Facharzt Gynäkologie, Biomedizinische Analytiker:in, Radiologiefachfrau/fachmann, Mitarbeiter:in Patiententransport, Fachfrau/mann Unterhaltsreinigung, Fachfrau/mann Textilpflege.

  3.  Operation

    Mitarbeiter:in Operations-Leitstelle, Fachärztin/arzt Anästhesie, Expert:in Anästhesiepflege, Lagerungspfleger:in, Mitarbeiter:in Operations-Logistik, Fachärztin/arzt Chirurgie, Fachfrau/mann Operationspflege, Fachfrau/mann Operationstechnik, Mitarbeiter:in Operationsmanagement, Ärztin/Arzt Chirurgie, Medizinproduktetechnologin/technologe, Fachfrau/mann Unterhaltsreinigung

  4.  Aufwachraum

    Mitarbeiter:in Patiententransport, Pflegefachperson Intensivpflege.

  5.  Bettenstation

    Mitarbeiter:in Patiententransport, Pflegefachperson, Fachangestellte Gesundheit, Bettendisposition, Pflegeassistent:in, Fachärztin/arzt Viszeralchirurgie, Assistenzärztin/arzt Chirurgie, Biomedizinische:r Analytiker:in, Köchin/Koch, Mitarbeiter:in Abwaschküche, Mitarbeiter:in Logistik, Medizintechniker:in, Mitarbeiter:in Roomservice, Informatiker:in, Physiotherapeutin/therapeut, Fachfrau/mann Textilpflege, Fachfrau/mann Unterhaltsreinigung.

  6.  Austritt

    Pflegefachperson, Mitarbeiter:in Rechnungswesen, Mitarbeiter:in Medizincontrolling, Mitarbeiter:in Qualitätsmanagement, Mitarbeiter:in Patientenadministration.

Wissen über Blinddarm

 

Wo liegt der Blinddarm?

Der Blinddarm befindet sich im rechten Unterbauch. Er bildet am Anfang des Dickdarms eine ca. 8 -10 cm lange Darmschleife, die im sogenannten Wurmfortsatz (Appendix) endet. Der Blinddarm hat in der frühen Kindheit die Aufgabe der Immunabwehr.

 

Was ist eine Blinddarmentzündung?

Eine Blinddarmentzündung (Appendizitis) ist eine Entzündung des Wurmfortsatzes (Appendix) des Blinddarms. Diese kann in jedem Alter auftreten. Am meisten sind Teenager und junge Erwachsene davon betroffen. Eine Blinddarmentzündung entwickelt sich meist akut innerhalb von einigen Stunden und bedingt in der Regel eine rasche Operation.

 

Was ist die Ursache für eine Blinddarmentzündung?

Die Ursache der akuten Entzündung ist meist nicht klar. Eine Verstopfung zum Beispiel durch Kotstein oder Speisereste kann eine Ursache sein.

 

Symptome und Beschwerden bei einer Blinddarmentzündung?

Eine akute Blinddarmentzündung äussert sich häufig mit Unwohlsein und unklaren Bauchschmerzen. Typischerweise verlagern sich die Schmerzen im Verlauf in den rechten Unterbauch und äussern sich verstärkt. Durch Husten oder Anspannung der Bauchdecke verstärken sich die Schmerzen noch.
Es können zudem auch weitere Beschwerden wie Übelkeit, Fieber, Appetitlosigkeit oder Verstopfung auftreten.

 

Wie ist die Untersuchung vom Blinddarm?

Diagnostiziert wird die Blinddarmentzündung durch eine klinische Untersuchung und Blutuntersuchungen (erhöhte Entzündungszeichen). Bei unklaren Befunden wird eine Bildgebung mittels Computertomogramm durchgeführt.

 

Was ist die Behandlung bei einer Blinddarmentzündung?

Fast in allen Fällen bedingt eine akute Blinddarmentzündung eine Operation, welche rasch durchgeführt wird. Denn wird zu lange mit einer Operation zugewartet, besteht die Gefahr eines Durchbruchs der Entzündung mit Ausbreitung einer lebensgefährlichen Bauchfellentzündung.

Haben Sie Fragen zum Blinddarm?

Schreiben Sie uns im Kommentarfeld weiter unten.


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Pflegeberuf

Arbeitsplatz Spital

Pflegeberuf

Bei uns arbeiten mehr als 1400 engagierte Pflegefachpersonen und setzen sich täglich für unsere Patientinnen und Patienten ein. Mit einem Mix von ausgebildeten Pflegefachpersonen, Studierenden und Lernenden haben wir verschiedenen Kompetenzen. Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten ist bei uns täglich im Fokus.

Als attraktiver Arbeitgeber bieten wir ein breites Aus- und Weiterbildungsangebot für unsere Pflegenden an.


Das sagen unsere Mitarbeitenden

Brigitte Knuchel-Steiner,
Dipl. Pflegefachfrau Dialyse im Bürgerspital Solothurn

Mein Alltag:

„Ich betreue Patientinnen und Patienten, die eine Nierenersatztherapie brauchen im ambulanten und stationären Bereich. Unsere Dialyse-Station, wo die sogenannte Blutwäsche gemacht wird, ist sechs Tage in der Woche geöffnet. Sonntags und nachts ist ein Pikettdienst erreichbar. Zu meiner Arbeit gehören auch Plasmaaustausch, Behandlungen auf der Intensivstation oder die Unterstützung von Patienten, welche die Therapie zu Hause durchführen“.

Warum dieser Beruf?

„Bereits als kleines Kind wollte ich den Pflegeberuf ergreifen. Seit 1988 arbeite ich nun auf der Dialyse. Auch nach 39 Berufsjahren im Bürgerspital Solothurn komme ich immer mit Freude zur Arbeit! Die zum Teil langjährige Betreuung wird von Patienten und Angehörigen sehr geschätzt. Dabei steht der persönliche Austausch oft im Vordergrund, denn manchmal sind wir für Patientinnen und Patienten der einzige Kontakt zur Aussenwelt“.



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Judith Rafael Rosa, 63, musste wegen einer Erbkrankheit ihre Nieren entfernen lassen. Vertrauen zum Arzt und die Aufforderung, sich jederzeit melden zu dürfen, gaben ihr beim Austritt Sicherheit.


Hauswirtschaft

Hauswirtschaft

Reinigung – Wäsche

Hygiene und Sauberkeit wird im Spital gross geschrieben. Unser Reinigungsdienst mit 167 Mitarbeitenden und 2 Auszubildenden sorgen dafür, dass unsere Räume gereinigt und unterhalten sind.

Unsere Mitarbeiter:innen in der Hauswirtschaft sind ein unerlässlicher Teil des Spitalbetriebs. Sie sorgen für einen ebenso effizienten wie auch funktionierenden Betrieb. Stellen sicher, dass unsere Patient:innen jederzeit saubere Räumlichkeiten vorfinden und von einer funktionierenden Infrastruktur profitieren können. Ihr Wohlbefinden ist unsere Priorität.


Das sagen unsere Mitarbeitenden

Dragana Mitrovic,
Mitarbeiterin Unterhaltsreinigung, Bürgerspital Solothurn

Mein Alltag:

Meine Arbeitstage sind immer sehr unterschiedlich. Es hängt auch von den Eingriffen im Operationssaal ab. Die Operationssäle haben bei der Reinigung Priorität und müssen immer gleich am Morgen früh gereinigt werden und für Eingriffe zur Verfügung stehen.

Warum dieser Beruf?

Als erfahrene Raumpflegerin weiss ich, wie wichtig die Hygiene ist, gerade im Spital. Ich liebe meinen Job und liebe auch die Sauberkeit.


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