Eine gewöhnliche Samstagnacht

Bluthochdruck, Lungenembolie, Alkoholvergiftung, Harnverhalt und einige isolierte Patientinnen und Patienten mit Covid. Die Arbeit auf einer Notfallstation in der Nacht ist anspruchsvoll – nicht nur wegen alkoholisierter Patienten.


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«Gefangen in der eigenen Welt»

Andreas Walter war 17 Jahre alt, als sich seine psychische Erkrankung zum ersten Mal zeigte. Sowohl Andreas’ Familie als auch er selbst haben sich in den seither vergangenen 14 Jahren Strategien und Werkzeuge angeeignet, um damit umzugehen.


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Notfall mit Kindern

Der Kanton Solothurn verfügt über kein Kinderspital. Doch mit den beiden Kinderarztpraxen im Kantonsspital Olten und Bürgerspital Solothurn und der Zusammenarbeit mit den Kinderspitälern in Aarau, Basel und Biel ist die notfallärztliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen gewährleistet.


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Vernetzte Zusammenarbeit

Auf der Notfallstation werden rund um die Uhr sieben Tage die Woche Patientinnen und Patienten mit allen möglichen Erkrankungen oder Verletzungen behandelt. Dazu braucht es klare Prozesse und eine vernetzte Zusammenarbeit. «Thema» nimmt Sie mit auf einen Rundgang durch die Notfallstation im Spital Dornach.


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Man weiss nie, was als nächstes kommt

Menschen mit starken Schmerzen, Erbrechen, Schwäche oder Druck auf der Brust suchen in dieser Nacht die Notaufnahme auf. Die Herausforderungen sind aber auch das, was diese Arbeit so spannend macht.


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