Arbeitsplatz Spital

Der vielseitige Alltag von Ärzten

Es gibt in der Schweiz 45 verschiedene Facharzttitel. Vom Facharzt für Allergologie und klinische Immunologie bis zur Fachärztin für Urologie.

In den solothurner Spitälern arbeiten 703 Ärzte. Dabei sind 51% Frauen und 49% Männer.

Als Patientin, als Patient sind Sie bei uns in den besten Händen. Wir bieten eine erstklassige ambulante und stationäre Spitalversorgung. Unsere Ärztinnen und Ärzte sorgen mit ihrer Fachkompetenz für zuverlässige Behandlungen auf  höchstem Niveau mit modernsten Techniken.


Das sagen unsere Mitarbeitenden

Dr. med. Patric Scheidegger,
Oberarzt Orthopädie, Kantonsspital Olten

Mein Alltag:

Entweder berate ich Patientinnen und Patienten in der Sprechstunde, führe Injektionen durch oder bin – am liebsten – am Operieren. Dabei werden Hüft- oder Knieprothesen eingesetzt oder auch arthroskopische Knieeingriffe wie Meniskusoder Kreuzband-Operationen durchgeführt. Dazu kommt die Abwechslung des Dienstbetriebes – von Sprechstunden bis zu Notfallbehandlungen.

Warum dieser Beruf?

Die Mischung machts: Handwerk, Teamarbeit, Organisation, Fleiss und Herausforderung; schnelles Handeln, logisches Denken und Lösungen finden; tüfteln, helfen, ausbilden und weiterbilden.
Und vor allem: Nie, aber auch wirklich niemals Langeweile.


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7 Fragen an Dr. med. Mussa Hamad

In der Psychiatrie gibt es beim Austritt oft Unsicherheiten. Wie schaffe ich es, im Alltag wieder Fuss zu fassen? Was tun, bei einer erneuten Krise? Wichtig sei darum, schon beim Eintritt das Austrittsziel festzulegen, so Dr. med. Mussa Hamad.

Pflege: Bei uns laufen Informationen zusammen

Die Planung des Austritts fängt bei uns bereits beim Eintritt an. Natürlich ist es ein grosser Unterschied, ob es sich um eine betagte Person handelt, die mit einer Lungenentzündung notfallmässig eingeliefert wird, oder um einen geplanten orthopädischen Eingriff eines jungen Menschen.

Direkt nach Hause

Immer mehr Patientinnen und Patienten gehen direkt in die Notfallstationen der Spitäler statt zur Hausärztin oder zum Hausarzt. Rund drei Viertel der Fälle können entsprechend ambulant behandelt werden.