Einblick in die Palliativstation

Wie sich die Sprache verändern kann

Die Sprache der Sterbenden verändert sich. Für Angehörige kann es schwierig sein, diese Veränderung zu akzeptieren und die ungewohnten Worte des vertrauten Menschen richtig einzuordnen.

Sofaecke in der Palliativstation

Welchen Trost die Seele des Sterbenden braucht

Körperliche Veränderungen sowie Veränderungen im Sprechen und in der nonverbalen Kommunikation kündigen den nahen Tod an. Tut dies auch die Seele des Sterbenden? Wie macht sie uns auf den zu erwartenden Abschied aufmerksam?

Palliativmediziner Dr. med. Manuel Jungi mit farbigen Tüchern im Hintergrund.

Der Anfang vom Ende…

…oder das Ende vom Schmerz. Palliative Care wird oft mit Sterbebegleitung verwechselt, ist aber viel mehr. Palliative Care heisst: Ja sagen zum Leben; auch wenn sein Ende absehbar wird. Ein Besuch auf der Palliativstation des Kantonsspitals Olten.

Pinsel auf Gemälde

Kunsttherapie in der Palliative Care

Esther Widmer arbeitet als Kunsttherapeutin in der Palliativstation des Kantonsspitals Olten. Was als Pilotprojekt begann, hat sich in der Zwischenzeit etabliert. Die Patientinnen und Patienten haben dort die Möglichkeit zu malen oder sie „diktieren“ der Therapeutin ihre Bilder.

Patientin und Therapeutin auf der Palliativstation

Jeder Mensch stirbt seinen eigenen Tod

Welche Veränderungen deuten auf ein baldiges Lebensende hin? Wie viel Zeit bleibt noch vor dem Tod? Erfahren Sie mehr über den Sterbeprozess.

Portrait von Spitalschwester Verena

Seelsorgerin aus Berufung

Sie begleitet Patienten in ihren letzten Stunden. Und die Angehörigen meist gar über den Tod hinaus: Ordensschwester Verena.