RÜCKBLICK CORONA
Wie das Coronavirus den Spitalalltag durcheinandergewirbelt hat
Während der Pandemie war neben der Behandlung von virusinfizierten Patientinnen und Patienten ein Grossteil des übrigen Leistungsangebots der Schweizer Spitäler auf Notfälle und das Notwendige beschränkt. Eingespielte Prozesse und Arbeitsabläufe mussten der neuen Situation angepasst werden. In der Patientenbehandlung, aber auch im Hintergrund. Ausgewählte Mitarbeitende erzählen, wie sie mit der ausserordentlichen Lage in ihrem Berufsalltag umgegangen sind.
Seraphia Köchli, Sport- und Bewegungstherapeutin
Pia Zwahlen, Betriebspsychologin
Nicole Schwab, Stellvertretende Standortleiterin Hauswirtschaft
Schwimmen? – Lieber im Wasser
Lernende Fachfrauen und Fachmänner Betriebsunterhalt EFZ sind dieses Jahr von den eigentlichen Abschlussprüfungen entbunden worden. Dies erspart wohl Stress. Gleichwohl nimmt es auch die Möglichkeit, sich beweisen zu können.
Einkauf und Logistik: Systemrelevante Helfer im Hintergrund
Ein Spital muss 24 Stunden am Tag nahtlos funktionieren. Das ist bereits in Zeiten ohne Coronavirus eine Herausforderung.
Alleine im Spital
Besucher waren ausgeschlossen, die Behandlungsangebote auf ein Minimum reduziert. Wie war es, als Wöchnerin, allein mit dem Baby? Kontesa Jakupi, stellvertretende Stationsleiterin am Bürgerspital Solothurn, erzählt.
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Mit den heutigen Operationstechniken sind Patientinnen und Patienten viel rascher mobil als noch vor zehn, zwanzig Jahren.
7 Fragen an Dr. med. Mussa Hamad
In der Psychiatrie gibt es beim Austritt oft Unsicherheiten. Wie schaffe ich es, im Alltag wieder Fuss zu fassen? Was tun, bei einer erneuten Krise? Wichtig sei darum, schon beim Eintritt das Austrittsziel festzulegen, so Dr. med. Mussa Hamad.
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Es spricht vieles dafür, manche Kinder oder Jugendliche zu Hause und nicht in einem Besprechungszimmer oder in der Tagesklinik zu behandeln. Auf Hausbesuch im Wasseramt.