4 Tipps gegen Demenz

Vorbeugen gegen Demenz

Regelmässiges Training für Körper und Geist, soziale Aktivitäten, gesunde Ernährung und Gedächtnistraining helfen, das Demenzrisiko zu reduzieren.

Bleiben Sie im Fluss.
Ihr Körper, aber auch Ihr Gehirn brauchen regelmässiges Training.
Bewegen Sie sich in der Gesellschaft, treffen Sie Menschen, gehen Sie in einen Tanzkurs oder regelmässig spazieren. Soziale Kontakte helfen dabei, das Demenzrisiko zu reduzieren.

Tragen Sie Sorge zu Ihrem Herzen.
Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck oder erhöhtes Cho-lesterin belasten auch die Blutgefässe im Gehirn und können zu einer Demenz führen.

Essen Sie gesund.
Eine ausgewogene Ernährung wirkt sich positiv auf den Organismus aus. Gut sind Früchte, Gemüse, Vollkornprodukte, Fisch, Nüsse oder pflanzliche Öle mit einem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren.

Trainieren Sie das Gedächtnis.
Das menschliche Gehirn hat enorme Speicherkapazitäten und Fähigkeiten, die verloren gehen, wenn man sie nicht mehr braucht. Musik machen, Gedichte auswendig lernen, eine Fremdsprache lernen oder gezielte Übungen helfen, das Gehirn fit zu halten.


Weitere Beiträge

Junge versteckt sich hinter einen Türe.

Kinder- und Jugendpsychiatrie

Es spricht vieles dafür, manche Kinder oder Jugendliche zu Hause und nicht in einem Besprechungszimmer oder in der Tagesklinik zu behandeln. Auf Hausbesuch im Wasseramt.

Bild vor dem Spital Dornach beim Notfall

Direkt nach Hause

Immer mehr Patientinnen und Patienten gehen direkt in die Notfallstationen der Spitäler statt zur Hausärztin oder zum Hausarzt. Rund drei Viertel der Fälle können entsprechend ambulant behandelt werden.

Ärztin erklärt etwas.

Die Sicht der Hausärztin

Im Kanton Solothurn leisten die Hausärztinnen und Hausärzte Notfalldienste im Spital – in der sogenannten vorgelagerten Notfallstation.