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Die vier Beleghebammen gehen nebeneinander her

Individuell und mit viel Zeit begleitet

Werdenden Eltern steht am Kantonsspital Olten neu ein weiteres Geburtsmodell zur Verfügung: die Beleghebammengeburt mit den Beleghebammen Olten.

Verlorene Momente holen

Intensivtagebücher sind für Patientinnen, Patienten und deren Angehörigen ein wertvolles Mittel, um die Zeit auf der Intensivstation zu verarbeiten. Denn der Aufenthalt kann posttraumatische Beschwerden verursachen.

Wenn (…) Worte

Nach einem Hirnschlag kann es sein, dass man nicht mehr sprechen kann. Nicht weil die Zunge nicht mehr will, sondern weil die Worte weg sind. Und auch das Verständnis für die Worte. Der Weg zurück führt über die Logopädie.

Am Ende der Therapie fängt es erst an

Jeder sechste Mensch erkrankt im Leben einmal an einer Depression. Manche Menschen so schwer, dass ein stationärer Aufenthalt in einer Psychiatrischen Klinik notwendig wird. Danach ist das Leben nicht mehr wie zuvor. Soll es auch nicht.

Immer mehr Langzeitbehandlungen

Bei der Diagnose Krebs erwarten die meisten Menschen, dass ihre Lebenszeit zu Ende geht. Dank Fortschritten in der Medizin lassen sich manche Krebsarten aber immer besser behandeln, was die Überlebensrate erhöht.

«Frauen sollen sich gut informiert entscheiden»

Um die Frage Kaiserschnitt oder natürliche Geburt gibt es immer wieder heftige Diskussionen. Für die Gynäkologin Akram Sadat Husseini und die Hebamme Kathrin Stettler ist vor allem aber wichtig, dass die Frauen neutral informiert werden.

«Es geht doch um die Frage, wie wir Leben und Tod verstehen»

Dr. rer. medic. Angelika Elsenbast ist promovierte Psychologin und arbeitet als Psychoonkologin am Bürgerspital Solothurn. Sie berät Patientinnen und Patienten, die ein Krebsleiden haben oder hört ihnen oft einfach nur zu.

«Man kann nichts erzwingen»

Trudy Lanz, 82-jährig, hatte Magenkrebs und freut sich auf die Zeit, wenn Corona endlich vorbei ist.

«Es wurde nie um den heissen Brei geredet»

Alexandra Peiske, 35, erhielt während der Schwangerschaft die Diagnose Brustkrebs. Was sie nie wollte ist, dem Krebs zu viel Raum geben.