BEWEGUNG FÜR DIE SEELE
Warum Sport auch in der Psychiatrie wichtig ist
Kontrolle abgeben, Verantwortung übernehmen und vertrauen: In der Bewegungstherapie hat es Platz für Emotionen und Erlebnisse. Seraphia Köchli, Sport- und Bewegungstherapeutin, erzählt uns mehr über diese Form der Therapie.
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Bewegung,Gesund durch Bewegung
Warum Patienten im Spital nicht nur liegen sollten
Hospitalisierte Patienten verbringen 17 bis 20 Stunden liegend im Bett. Täglich! Dies unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung oder Verletzung, die zum Spitaleintritt führten. Fachpersonen sprechen darum von einer «Epidemie des Bewegungsmangels». Diesem Phänomen wirkt die soH aktiv entgegen.
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Den Körper wahrnehmen
Mit Kinästhetik werden zwei Ziele verfolgt: Das Pflegepersonal vermeidet dadurch Überlastungsbeschwerden und Patienten lernen, sich selbst schonend zu bewegen.
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Bewegung für die Seele
Sport hält gesund oder hilft, gesund zu werden. Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Studien zeigen, dass Bewegung bei manchen Patientinnen und Patienten mit psychischen Erkrankungen sogar einen gleich guten Effekt erzeugt wie Medikamente.