Wenn Sie die Notfallstation eines Spitals aufsuchen

  • Unser Ziel ist es, jede Patientin, jeden Patienten so rasch wie möglich zu behandeln. Die Reihenfolge der Behandlungen erfolgt jedoch nach der Dringlichkeit. Personen etwa, die ein lebensbedrohliches medizinisches Problem haben, werden stets als erste behandelt.
  • Bringen Sie nach Möglichkeit Folgendes mit: Krankenkassenkarte, Medikamentenliste, Arztberichte, allenfalls Hygieneartikel, Ladegeräte, Kleider.
  • Bitte schildern Sie auf Nachfrage Ihr Leiden oder Ihren Unfall möglichst exakt und klar. Scheuen Sie nicht, Fragen zu stellen, sollte Ihnen etwas unklar sein.
  • Melden Sie sich bitte unverzüglich beim Personal, wenn sich während des Wartens Ihr Zustand verschlechtert.
  • Für fremdsprachige Patientinnen und Patienten ist es von Vorteil, eine übersetzende Person mitzunehmen. Das Personal kann auch einen Übersetzungsdienst aufbieten.
  • Bitte beschränken Sie Besuche oder Begleitungen auf eine Person. Es gelten stets die aktuellen Regeln bezüglich den Pandemiemassnahmen.

Weitere Beiträge

Helfer im Hintergrund

Während eine Patientin oder ein Patient in der Koje liegt und wartet, wird in anderen Bereichen des Spitals jeweils mit Hochdruck am Fall gearbeitet. Ohne Supportdienste wie Radiologie, Apotheke oder Labor könnte die medizinische Notfallversorgung nicht gewährleistet werden.

Retter jeden Tag

Rückt ein Ambulanzfahrzeug des Rettungsdienstes der Solothurner Spitäler aus, so handelt es sich in den meisten Fällen glücklicherweise nicht um einen lebensbedrohlichen Notfall. Aber: Jedes Rettungsteam weiss, dass die Situation rasch ändern kann. Ein Besuch im Stützpunkt Oensingen.

Melihate Hetemi lächelt in die Kamera

Man weiss nie, was als nächstes kommt

Menschen mit starken Schmerzen, Erbrechen, Schwäche oder Druck auf der Brust suchen in dieser Nacht die Notaufnahme auf. Die Herausforderungen sind aber auch das, was diese Arbeit so spannend macht.