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Ärztin erklärt etwas.

Die Sicht der Hausärztin

Im Kanton Solothurn leisten die Hausärztinnen und Hausärzte Notfalldienste im Spital – in der sogenannten vorgelagerten Notfallstation.

Vom Spital bis zur Spitex

Die beste Versorgung im Spital nützt wenig, wenn die notwendige  Nachsorge nach dem Spitalaustritt schlecht oder gar nicht organisiert wurde. Fünf Sichtweisen, wie eine gute Übergabe geplant sein soll.

Bild vor dem Spital Dornach beim Notfall

Direkt nach Hause

Immer mehr Patientinnen und Patienten gehen direkt in die Notfallstationen der Spitäler statt zur Hausärztin oder zum Hausarzt. Rund drei Viertel der Fälle können entsprechend ambulant behandelt werden.

Diagnose Brustkrebs

Claudia Ruther, 52, hatte Glück im Unglück, da ihr Brustkrebs keine Metastasen bildete. Heute ist sie krebsfrei und denkt sogar gerne an die Zeit im Onkologiezentrum zurück.

Dr. Hamad schaut vom Balkon herab.

7 Fragen an Dr. med. Mussa Hamad

In der Psychiatrie gibt es beim Austritt oft Unsicherheiten. Wie schaffe ich es, im Alltag wieder Fuss zu fassen? Was tun, bei einer erneuten Krise? Wichtig sei darum, schon beim Eintritt das Austrittsziel festzulegen, so Dr. med. Mussa Hamad.

Einblick in einen Lift voller Menschen

soH in Zahlen

Insgesamt 125 verschiedene Berufe gibt es in den Solothurner Spitälern, verteilt auf rund 4200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Gastronomie

Das professionelle Küchenteam bestehend aus 151 Mitarbeitenden und 19 Azubis kümmert sich täglich um Ihr Wohl und trägt so zu Ihrer Genesung bei.

Mein Berufswunsch: Arzt

Was denken Sie, was die Kinder heute antworten, wenn man sie nach ihrem Traumberuf fragt? YouTube-Star? Profi-Gamer? Nein, ganz im Gegenteil.

Der vielseitige Alltag von Ärzten

Es gibt in der Schweiz 45 verschiedene Facharzttitel. Vom Facharzt für Allergologie und klinische Immunologie bis zur Fachärztin für Urologie.