Eine Gruppe von Menschen bewegt sich gemeinsam
BEWEGUNG FÜR DIE SEELE

Warum Sport auch in der Psychiatrie wichtig ist

Kontrolle abgeben, Verantwortung übernehmen und vertrauen: In der Bewegungstherapie hat es Platz für Emotionen und Erlebnisse. Seraphia Köchli, Sport- und Bewegungstherapeutin, erzählt uns mehr über diese Form der Therapie.


Weitere Beiträge

Ein Patient geht einen Gang entlang, unterstützt von einer Therapeutin

Warum Patienten im Spital nicht nur liegen sollten

Hospitalisierte Patienten verbringen 17 bis 20 Stunden liegend im Bett. Täglich! Dies unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung oder Verletzung, die zum Spitaleintritt führten. Fachpersonen sprechen darum von einer «Epidemie des Bewegungsmangels». Diesem Phänomen wirkt die soH aktiv entgegen.

Die Ärzte Tobias Schön und Basil Ryser rennen die Treppe hoch

Ein gesunder Lebensstil kann erlernt werden

Ambulant vor stationär hat sich in der Herz-Rehabilitation bewährt. Jetzt wird ein kardiovaskuläres Trainingsprogramm aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse auf andere Patientengruppen erweitert.

Eine Kinästhetik-Trainerin sitzt neben einer Patientin auf dem Bett

Kleine Schritte, grosse Wirkung

Hohes Engagement im Alltag zugunsten des Patienten? Etwas ganz Alltägliches. In verschiedensten Abteilungen. Auf diverse Arten. Stellvertretend dafür zwei Berichte über Pflegefachfrauen, die einfach mal etwas Anderes umsetzten und wortwörtlich Bewegung ins Spiel bringen wollten. Die Summe solcher kleinen Schritte hat grosse Wirkung – für den Patienten sowie für das Spital.