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Isabelle Hachen in der Natur

«Nicht zu nahe herankommen lassen»

Wir treffen Isabelle Hachen in ihrer Wohnung in einer Neubausiedlung in Härkingen. Wenn sie von ihrer Krebsdiagnose spricht, schwingt weder Unsicherheit noch Trauer mit. Sie akzeptiert, was ist.

Barbara Bösiger in ihrem Zuhause

«Aus dem Nichts heraus»

Als wir Barbara Bösiger darauf hinwiesen, dass nach dem Gespräch eine grosse Öffentlichkeit wissen wird, dass sie in psychiatrischer Behandlung war, meinte sie, das sei kein Problem. Sie wolle offen über ihre Krankheit reden. Und damit auch andere ermutigen, sich in solchen Situationen nicht verstecken zu müssen.

Jugendliche tanzt vor gelber Wand

Im Umbau – bitte nicht stören!

Biologisch betrachtet verändern sich im Übergang vom Kind zum Erwachsenen nahezu sämtliche Organe und körperlichen Funktionen. Auch das Gehirn. Das heisst aber auch, dass in dieser Phase der Veränderung Jugendliche sehr verletzlich sind.

Palliativmediziner Dr. med. Manuel Jungi mit farbigen Tüchern im Hintergrund.

Der Anfang vom Ende…

…oder das Ende vom Schmerz. Palliative Care wird oft mit Sterbebegleitung verwechselt, ist aber viel mehr. Palliative Care heisst: Ja sagen zum Leben; auch wenn sein Ende absehbar wird. Ein Besuch auf der Palliativstation des Kantonsspitals Olten.

Die beiden Ärztinnen gehen den Gang entlang

Es ist viel mehr Aufklärung gefragt

Es gibt keine pauschalen Antworten auf Fragen, welche Schwangerschaft und Geburt betreffen. Auffallend in der Geburtshilfe sei jedoch, so die beiden Leitenden Ärztinnen der Geburtenabteilungen am Kantonsspital Olten und Bürgerspital Solothurn, dass viele mit der Informationsflut und den damit verbundenen Erwartungen nicht zurechtkommen. Ein klärendes Gespräch.

Mutter und Hebamme von Robin

3185 Gramm: Robin kommt zur Welt

Eine Geburt ist jedes Mal ein kleines Wunder. Für die Mutter, aber auch für die medizinischen Fachpersonen, die bei einer Geburt dabei sind. Die Hebamme und die Mutter erzählen.

Eine Angehörige besucht jemanden im Spital

Vertraute in fremder Umgebung

Angehörigenbesuche im Spital und in den Psychiatrischen Diensten sind erwünscht. Sehr sogar. Denn sie haben einen positiven Einfluss darauf, wie und vor allem wie rasch Patientinnen und Patienten gesund werden.

Sofaecke in der Palliativstation

Welchen Trost die Seele des Sterbenden braucht

Körperliche Veränderungen sowie Veränderungen im Sprechen und in der nonverbalen Kommunikation kündigen den nahen Tod an. Tut dies auch die Seele des Sterbenden? Wie macht sie uns auf den zu erwartenden Abschied aufmerksam?

Kinderärztin Brigitte Niederer mit Spielzeug

«Kinder sind keine kleinen Erwachsenen»

Kinderärztin Brigitte Niederer erläutert, worauf es bei Kindern und Jugendlichen als Patienten ankommt.